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Friede

Glauben soll der Seele auch Frieden bringen, Frieden schaffen. Ein einfaches Rezept hierzu ist, das höchste Gebot zu befolgen: Gott über alles lieben, und seinen Nächsten wie sich selbst.

 

 

Wir leben in einer Zeit, in der der Glaube "abnimmt", viele weniger glauben. Aber, nicht religiös ausgedrückt, heißt das doch: Dem "Schicksal" an sich vertrauen und sowohl vor dem anderen als auch vor sich selbst Respekt haben und achtsam miteinander umzugehen. Einen Ausgleich zu suchen, zwischen den Interessen anderer aber auch den eigenen. Nicht nur für andere oder nicht nur für sich selbst zu leben.

Wer Frieden in sich haben will, der muss aber auch darauf achten, was Unfrieden erzeugt. Das liegt oft in der eigenen Hand, wie weit man seinen eigenen Gedanken erlaubt, den Unfrieden im eigenen Inneren auszubreiten. 

Wie schnell Unfrieden entsteht sieht man auch daran:

Jeder von uns mag eine Partei, mag bestimmte Prominente etc. Wenn nun ene Person, die genau das Gegenteil verkörpert, nur da steht. Da schwillt bei vielen wohl schon der Kamm. Wenn die Person dann noch was sagt....180 ist dann schnell erreicht. Dabei tut die Person nichts Aktives gegen den anderen, man ist eigentlich nicht mal geschädigt.

Philosophisch stellt sich da nun die Frage, ob dies wirklich die Ursache oder ehen ein Anzeichen für den eigenen Unfrieden ist. Unabhängig davon, mehr Souveränität, mehr Achtsamkeit mit sich selbst kann sicher dazu führen, dass man dann auch mal ruhig bleibt und den anderen reden und sein lässt.