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Sind wir Problembürger?

Eins ist klar: Menschenfeindlichkeit, Ratikalismus lehne ich selbstverständlich ab. Ich bin für Ausgewogenheit und Hinsehen.

Aber gerade in der Diskussion um die Flüchtlinge, die in unserem - für mich schönen - Land eine neue Heimat suchen, scheint es nur noch zwei Sorten Menschen zu geben: Gutmenschen und Rechtsradikale. Da dieser Artikel zum Hinsehen ermutigt, finde ich ihn gut.

Münchner Merkur: Sind wir Problembürger?

 

 

Es ist sicher keine Frage. Bayern wählt eindeutig. Bayern ist rechts. Aber nicht rechtsradikal und keine Menschenfeinde.

 

Nun will eine Studie aber genau das bewiesen haben. 56% sind gruppenbezogen menschenfeindlich.

 

Aber der Kommentar sieht hin.

 

Ich könnte viel schreiben. Aber egal, was ich schreibe. Am Ende würden mich die einen als Gutmensch, die anderen als Rechtsradikalen beschimpfen.

 

Mag sich jeder selbst ein Bild machen, ob und wie offen die Fragen sind, oder ob manches Ergebnis nicht schon in der Fragestellung begründet sein könnte.

 

Bedeutet jede negative Antwort auf jede Frage automatisch Menschenfeindlichkeit?